Gemeinsam stark in Zeiten der Veränderung
Im vergangenen Jahr hat sich die Volkshilfe Oberösterreich organisatorisch neu aufgestellt. Eine Entwicklung, die – trotz nachvollziehbarer persönlicher Verunsicherung – von allen VolkshelferInnen engagiert mitgetragen und niemals für unsere Klientinnen und Klienten spürbar wurde. Darauf können wir stolz sein und dafür gebührt allen 1.900 MitarbeiterInnen großer Respekt. Danke!
Der Übergang von der alten Struktur in die Neue mit vier GmbHs, den Bezirksvereinen und der Volkshilfe OÖ als Dach ist überraschend ruhig verlaufen – vor allem auch dank des großartigen Einsatzes unserer Führungscrew: Edith, Bernhard, Christian, Martin und allen voran Karli.
Eine bedeutende Rolle in diesem Prozess spielte zudem das Steuerberatungs-Unternehmen Schwarz Kallinger Zwettler – das uns mit viel Expertise, Einsatz und Engagement begleitet hat.
Doch die ganze gute Führung und der fachliche Input von außen hätten nichts genützt, wenn nicht beinahe 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz nachvollziehbarer persönlicher Verunsicherung diese Entwicklung der Volkshilfe Oberösterreich so engagiert mitgetragen hätten. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
So einschneidende Veränderungen können niemals ohne „Begleitgeräusche“ und unerwartete Hürden ablaufen. Aber bis heute wurden und werden in diesem Prozess Herausforderungen und Probleme stets so thematisiert und gelöst, dass sie niemals für unsere Klientinnen und Klienten spürbar werden. Darauf können wir stolz sein und dafür gebührt allen Volkshelferinnen und Volkshelfern großer Respekt.
Insgesamt ist das vergangene Jahr nicht einmal ansatzweise so schwierig verlaufen wie befürchtet, sondern im Gegenteil viel besser als erhofft.
Das macht mir persönlich auch große Hoffnung, dass jetzt auch der letzte Schritt – die Neuaufstellung der zentralen Dienste – zu einem positiven Ende führen wird.
Doch zunächst einmal wünsche ich euch allen einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage. Jetzt heißt es Kraft tanken, damit wir dann wieder gemeinsam für eine soldidarische Gesellschaft arbeiten, und wenn es notwendig sein sollte, auch kämpfen können.