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Geförderte Arbeits-Plätze machen sich bezahlt

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Die Volkshilfe in Oberösterreich gibt Menschen, die schon länger keine Arbeit haben, eine Chance. In einem sozial-ökonomischen Betrieb können sie sich wieder für den ersten Arbeits-Markt qualifizieren.
Das gibt den Menschen Hoffnung und Selbst-Vertrauen.
Laut einer aktuellen Studie sind die sozial-ökonomischen Betriebe von der Volkshilfe auch wirtschaftlich betrachtet ein Erfolg.

Seit 24 Jahren hilft die Volkshilfe Menschen, die schon länger keine Arbeit haben, Menschen mit Beeinträchtigung oder benachteiligten Jugendlichen auf dem Weg in die Arbeitswelt.
Bei der Volkshilfe Arbeitswelt können diese Menschen in einem sozial-ökonomischen Betrieb arbeiten oder einen Kurs machen. Jedes Jahr machen das rund 500 Jugendliche und Erwachsene. 6.000 Menschen haben dadurch wieder eine Arbeit gefunden.

Sozial-ökonomische Betriebe bei der Volkshilfe

Die sozial-ökonomischen Betriebe von der Volkshilfe gibt es in Linz, Schärding und Steyr.
Die Menschen können in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten. Zum Beispiel im Büro oder im Lager, in der Reinigung und Textil-Sortierung, beim Zerlegen von Elektro-Geräten, im Verkauf.
In Schärding gibt es außerdem zwei Gast-Häuser, die Wurstkuchl und das Weberspitz) und eine Metall-Werkstatt.

Was bringen die sozial-ökonomischen Betriebe?

Ein Forschungs-Insitut – das Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung (IBE) an der Universität Linz – hat über die sozial-ökonomischen Betriebe eine Studie gemacht.
In der Studie hat das Forschungs-Institut die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der sozial-ökonomischen Betriebe der Volkshilfe Arbeitswelt GmbH untersucht.
Das heißt es wurde untersucht, wie viel Geld die sozial-ökonomischen Betriebe kosten. Und welcher Gewinn oder Nutzen durch die sozial-ökonomischen Betriebe entsteht.

Studie zeigt: Sozial-ökonomische Betriebe sind wirtschaftlich ein Gewinn
Sozial-ökonomische Betriebe werden vom Staat und seinen Einrichtungen finanziert. Das sind zum  Beispiel das Arbeits-Markt-Service oder die Landes-Regierungen.
Die Studie hat untersucht, ob sich diese Investitionen für den Staat auszahlen.
Das Ergebnis: Nach 1 Jahr hat der Staat bereits einen großen Teil (75 Prozent) von dem Geld wieder zurück bekommen.
Nach 3 Jahren hat der Staat durch die sozial-ökonomischen Betriebe mehr Geld verdient, als sie investiert haben.

Arbeit gibt Menschen Hoffnung und Selbst-Vertrauen
Die Arbeit in den sozial-ökonomischen Betrieben gibt den Menschen Hoffnung und Selbst-Vertrauen. Das macht die Menschen zufriedener und gesünder.
Berücksichtigt man auch das, tritt der Nutzen für den Staat schon viel früher ein.

3fach gut: Umwelt schützen, Armut bekämpfen, Arbeit schaffen

Die Volkshilfe schafft mit ihren sozial-ökonomischen Betrieben wichtige Arbeits-Plätze.
Jedes Jahr werden zirka 2.000 Tonnen Textilien und 500 Tonnen Möbel, Elektrogeräte, Sport- und Freizeitgeräte etc. gesammelt.
Diese Sachen werden in den 16 Volkshilfe-Shops in Oberösterreich wiederverkauft, zu sehr günstigen Preisen.
Das ist nicht nur gut für Menschen, die wenig Geld haben, sondern auch für die Umwelt, weil Sachen wiederverwendet und nicht weggeschmissen werden.

Lanzeitarbeitslose können bei der Volkshilfe zum Beispiel in der Textil-Sortierung arbeiten

Menschen, die schon länger keine Arbeit haben, können bei der Volkshilfe in einem sozial-ökonomischen Betrieb arbeiten. Dadurch finden sie danach leichter wieder einen fixen Arbeits-Platz.
Ein Bereich der sozial-ökonomischen Betriebe bei der Volkshilfe ist das Sortieren von Gewand.

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