Andrea macht die Volkshilfe komplett!

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Andrea, die geduldige Alles-Möglich-Macherin mit Engagement

Andrea arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Persönliche Assistentin in der Volkshilfe lebensART GmbH. Eigentlich hat die Mutter eines zehnjährigen Sohnes eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht und einige Jahre in der Lohn- und Personalverrechnung gearbeitet. Ihr Herz freilich schlägt aber schon lange für eine sinnstiftende Tätigkeit. Die 31-Jährige wollte daher schon immer im Sozialbereich Fuß fassen, kam aber erst durch eine Freundin zur Persönlichen Assistenz.

Nach der Geburt ihres Sohnes sie die Ausbildung zur Persönlichen Assistentin absolviert und arbeitet in diesem Berufsfeld seither mit vollem Einsatz. Natürlich bildet sie sich auch regelmäßig weiter. Denn das findet Andrea ganz besonders wichtig.

An ihrer Arbeit gefällt ihr, dass sie so vielfältig und abwechslungsreich ist. Andrea findet, dass es nie langweilig wird. Jeder Tag ist anders und bei acht Auftraggeber*innen muss man flexibel bleiben. Sie sagt, dass die Persönlichen Assistent*innen die „Hände und Füße“ der Auftraggeber*innen sind. Ihre Tätigkeiten gehen vom Umlagern über die Begleitung zu Veranstaltungen bis hin zur Präsenz bei Arztgesprächen. Andrea weiß, dass für Menschen mit Beeinträchtigung jeder Weg ein Spießrutenlauf sein kann, weil bezüglich Barrierefreiheit noch viel Luft nach oben ist. Kreativität und die Fähigkeit, sich schnell auf Situationen einstellen zu können, sind daher wichtige Voraussetzungen, um in diesem Berufsfeld zu arbeiten.

Vor einigen Tagen wollte einer ihrer Auftraggeber unbedingt das Nova Rock Festival besuchen und natürlich fand er in Andrea sofort die richtige Unterstützung. Er konnte dank der Persönlichen Assistentin das Festival-Feeling so richtig aufsaugen. Inklusive Rollstuhl, Zelt, super Bands und auch etwas Matsch! Das war auch für Andrea eine extrem positive Herausforderung.

Andrea sagt: „Wenn ich etwas von meinen Auftraggeber*innen gelernt habe, dann ist es Geduld zu haben.“ Und so kann sie nichts aus der Ruhe bringen.

Ihr Beruf ist sehr fordernd, aber Andrea kann sich nicht vorstellen, einer anderen Tätigkeit nachzugehen. Die Rückkehr in einen Bürojob schließt sie kategorisch aus!

Andrea ist ein echter Familienmensch. Für die Psychohygiene sorgen ihr Mann, der auch ihr bester Freund ist, und ihr Sohn. Mit ihnen geht sie gerne wandern und Rad fahren, um den „Kopf auszulüften“, wie sie es selbst nennt. Außerdem hilft auch das Schwitzen in der Sauna!

Sie fühlt sich von ihrem Team in der Volkshilfe super unterstützt: „Ganz besonders muss ich Heidi Hackl loben! Egal womit ich komme, sie hat wirklich immer für jedes Problem sofort die passende Lösung“.

Zu den schönsten Momenten gehören für Andrea jene, wenn ein*e Auftraggeber*in beispielsweise von der Reha kommt und durch das erworbene Plus an Bewegungsfreiheit und Mobilität ein Stück selbstbestimmter leben kann. Überhaupt ist diese Selbstbestimmung das Grundprinzip der Persönlichen Assistent*innen. Ihre oberste Priorität ist es, den Auftraggeber*innen ein „normales“ und autarkes Leben zu ermöglichen. Andrea: „Jeder Arbeit macht natürlich Sinn. Aber mein Job ist eben einer mit noch MEHR Sinn!“

 

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Foto & Video: MecGreenie Production

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